Ich treffe mich mit Michael in der Cafeteria vom Bau 2, um uns gegenseitig zu interviewen. Wir sind beide neugierig zu wissen, wie wir das Wochenende verbracht haben und wie es uns geht, seitdem wir AVR Standortvertreter sind. Bei einem feinen Kaffee starten wir unseren Austausch.
Michael, wie geht es dir heute?
Mir geht es gut, ich hatte ein schönes Wochenende in Ludwigsburg bei Stuttgart, wo wir die Familie meiner Partnerin besucht haben und mit den beiden kleinen Neffen den Märchengarten im Blühenden Barock erkundigt haben.
Wie bist du zu Roche gekommen und wann hast du hier gestartet?
Schmunzelt – Ich habe im Mai 2019 bei Roche gestartet und hatte gerade noch Glück, die Firma vor der Pandemie kennenzulernen. Ich bin aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Basel zugezogen und wohne nicht weit weg vom Roche Areal Basel. Hier fühle ich mich wohl und Basel ist eine schöne Stadt. Meine allererste Erfahrung bei Roche war jedoch 2012, wo ich ein halbes Jahr als Praktikant arbeiten durfte. Mir war klar, hier möchte ich zurückkommen!
Wie sieht deine tägliche Arbeit bei Roche aus?
Ich habe in Frankfurt Pharmazie studiert und bin Wissenschaftler mit dem Fachgebiet Biopharmazie und Pharmakokinetik. In meiner Abteilung untersuchen wir, wann, wie viel und wie schnell Arzneistoffe im Körper aufgenommen werden und wie man die Arzneiform entwickeln muss, damit man die gewünschten Effekte hervorruft. Glücklich – Wenn ich Zeit habe, kann ich selber auch noch Labortätigkeiten machen. Der Mix mit der Laborarbeit, am Computer, bei Meetings und jetzt neu im AVR macht meinen Arbeitsalltag spannend und vielfältig.
Was schätzt du am AVR und was ist dir an deiner Tätigkeit als Standortvertreter wichtig?
Am AVR Team selber schätze ich, dass viele Leute aus verschiedenen Abteilungen und Hintergründe zusammenkommen mit dem gemeinsamen Ziel, Mitarbeitenden zu unterstützen. Diese Vielfalt ist sowohl fachlich als auch persönlich sehr bereichernd. Als Standortvertreter finde ich es wichtig, Menschen sowohl in meiner Arbeitsumgebung als auch in anderen Bereichen zu unterstützen. Ich bin sehr hilfsbereit, ein guter Beobachter und habe ein feines Gespür, wenn sich Dinge verändern. Damit es der Firma gut geht, muss es auch den Menschen gut gehen.
Zu guter letzt Michael, welche Wörter würden deine Arbeitskollegen nutzen, um dich zu beschreiben?
Lacht – Wenn du meine Kollegen fragen würdest, dann würden sie dir folgende Wörter geben: Hilfsbereit, höflich, freundlich, bedacht, verständnisvoll und proaktiv.
Ich bedanke mich bei Michael für das angenehme Gespräch und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Interview geführt von Loredana Dattilo, Standortvertreterin für Basel